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Nach ein paar Jahren Unterbruch erhalten Sie hiermit eine neue Ausgabe. Es geht darin um Personelles, um technische Neuerungen und um Wirtschaftlichkeit.

Personelles

Da eine meiner beiden Dentalhygienikerinnen eine Stelle unmittelbar bei Ihrem Wohnort fand, wird uns Frau Madai Ende Juli leider verlassen. Ich wünsche ihr an ihrem neuen Arbeitsort viel Erfolg und bedanke mich hiermit für ihre wertvolle Mitarbeit.

Für einen nahtlosen Übergang sorgt ab August 2016 Frau Viebke Ramm. Es ist mir mit ihr gelungen, eine sehr fein arbeitende und gleichzeitig gewissenhaft sowie sympathische neue Dentalhygienikerin zu engagieren. Sie hat ihr Diplom im Jahr 2000 in Dänemark erlangt und arbeitet seit 15 Jahren in der Schweiz, wo sie auch ihre Familie mit zwei Kindern hat. Sie arbeitet jeweils montags und dienstags, am Donnerstag werden Sie wie bis bisher von Frau Ptak betreut.

Ein Wechsel steht auch bei der Ausbildung zur zahnmedizinischen Assistentin an. Meine bisherige Lehrtochter, Frau Torun, hat soeben die Abschlussprüfung mit Bestnote bestanden. Ich gratuliere ihr dazu und möchte mich an dieser Stelle ebenfalls herzlich für ihren Einsatz bei uns bedanken und bin zuversichtlich, dass ihre Nachfolgerin, Frau Maag eben so tüchtig werden wird.

Technische Neuerungen

Es freut mich Ihnen mitzuteilen, dass ab September ein neues Lasergerät zur Verfügung stehen wird. In speziellen Fällen von Parodontitis (=entzündliche Zahnbetterkrankungen) und Periimplantitis (=die analogen Prozesse bei Implantaten), kann dieses Gerät auf maximal schonende Art Entzündungen bekämpfen, mit dem Ziel, das Gewebe wieder zu regenerieren. Der Laserstrahl mit seiner hohen Energiedichte vermag Bakterienfilme effizient und gezielt zu zerstören. Das Gerät wird besonders an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt, wie bei unter dem Zahnfleisch liegenden Implantatoberflächen oder auch bei Wurzelbehandlungen. Oftmals können so aufwändige chirurgische Eingriffe elegant und kostengünstig umgangen werden.

Knirschschiene

Viele Patienten haben eine kleine Knirschschiene, um Verspannungen und (morgendliches) Kopfweh zu verhindern oder auch einfach nur, um die Zähne zu schützen. Ich bitte Sie diese bei jedem Besuch bei mir oder der DH mitzunehmen. Wir prüfen sie auf Halt und Funktion und reinigen sie mit speziellen Reinigungsmitteln im Ultraschallbad. Das Patent für die effiziente kleine Schiene, ist dieses Jahr abgelaufen. Einer schweizerischen Weiterentwicklung der Idee gebe ich fortan den Vorzug, da damit der Tragkomfort nochmals verbessert werden konnte.

Wirtschaftlichkeit

Ist der Zahnarzt in der Schweiz teurer als im Ausland? Diese Frage mag sich der eine oder andere schon gestellt haben. Grundsätzlich gilt dazu, dass es dort am günstigsten ist, wo Sie gut prophylaktisch beraten werden und wo Ihnen nicht mehr verkauft wird, als nötig ist. Leider sieht man selten «Schweizer Kunden» aus dem Ausland (auch sehr nahen) mit normalen Füllungen zurückkehren. Vorzugsweise werden routinemässig Kronen und teure Keramikarbeiten gemacht, wo man besser zahnschonendere Füllungen gelegt hätte. Preisdifferenz mindestens sFr. 1000.- zu Gunsten der Schweiz. Selbst bei Kronen, lohnt es sich genau hinzuschauen: Eine Krone Made in China könnte ich ebenfalls 300 Franken billiger anbieten, allerdings zementiere ich lieber bekannte Materialien, präzise verarbeitet von einem versierten einheimischen Spitzenzahntechniker.

Die Art von Beratung und Zahnmedizin die ich anbiete, entspricht derjenigen, die ich bei mir selber im jeweiligen Fall gerne hätte.

Für das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen bedanke ich mich ganz herzlich.

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